Patientenstory: “Und keiner hat´s gemerkt!”

Sich die Strümpfe anziehen und dabei auf einem Bein stehen – was vielleicht komisch klingt, ist ein schönes kleines Alltagsritual von Barbara, mit dem sie täglich morgens in den Tag startet. Es gibt ihr vielleicht ein bisschen die Sicherheit, stets in Balance zu sein. Barbara ist in ihrer Freizeit viel auf den Beinen. Sie liebt es, an der frischen Luft zu sein, zu joggen, zu wandern und vor allem weite Reisen zu machen. Die Berge von Pakistan standen schon länger auf ihrem Plan. Doch was sie lieber verdrängte, war ihr Hüftproblem, welches zu immer größeren Bewegungseinschränkungen im Alltag führte. „Ich hatte zuvor leider schlechte Arzt-Erfahrungen gemacht, weshalb ich eine Behandlung so lange wie möglich hinauszögerte.“ Barbara war über die Jahre zwar schmerzfrei, aber eines Tages war nicht einmal mehr der Einbandstand möglich.

Ein schrecklicher Gedanke: Die fortschreitende Immobilität, der allmähliche Verlust der Fähigkeit, sich selbstständig fortzubewegen, alltägliche Handlungen nicht mehr richtig ausführen können, von anderen abhängig sein… Da muss man doch etwas gegen tun. 

Dann aber erinnerte sich die Heidelbergerin an Professor Thorey. An der ATOS Klinik, wo er als Hüftspezialist tätig ist, kommt sie ständig vorbei. „Jetzt gehe ich hin!“ entschied sie eines Tages und erlebte so etwas wie einen Schlüsselmoment: Kurze Wartezeiten, freundliches Personal, umfangreiche Untersuchung – aber vor allem, ein Facharzt, der den Schmerz genau lokalisieren konnte – es handelte sich um eine fortgeschrittene Coxarthrose – und eine Lösung parat hatte. „In drei Wochen möchte ich eigentlich eine Reise in die Berge antreten“ konfrontierte sie ihn. Darin sah Prof. Thorey kein Problem: „Bis dahin sind sie wieder fit, versprach er mir! Und wissen Sie was, es kam genauso, wie er es gesagt hat.“

Eine der erfolgreichsten Hüft-OP-Techniken

Eine Operation am Hüftgelenk ist oft ein komplexer Eingriff, insbesondere wenn es sich um die Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes handelt. Prof. Thorey ist Spezialist für Endoprothetik. Die angewandte minimal-invasive Chirurgie hat viele Vorteile: es sind nur kleine Hautschnitte erforderlich (die Narben sind sehr klein), die umliegende Muskulatur und das Weichteilgewebe bleibt unverletzt, die Patientin verliert weniger Blut und kann sich schneller erholen. „Auch die Mitarbeiter im Physiotherapie-Zentrum staunten nicht schlecht“, erinnert sich Barbara, die in kurzer Zeit sehr gute Fortschritte machte.  

Versprechen eingehalten, die Reise kann beginnen

Aber das Wichtigste war, „ich hatte meine Lebensqualität zurück! Professor Thorey hielt sein Versprechen“ und Barbara kletterte wenige Monate nach der Operation schon wieder auf die Berge. Rasch bewältigte sie sogar mehr als sie sich vorgenommen hatte und staunte wohl selbst am meisten darüber.   

Alles ging so schnell – ist Joggen bald wieder möglich?

Barbara sprach mit niemandem über ihr Hüftleiden, die aufkommenden Bewegungseinschränkungen oder die anstehende Operation und sie weihte nur ihre engsten Angehörigen in die Thematik ein. Und tatsächlich ging alles so schnell, – von der ersten Sprechstunde, über den OP-Termin, bis hin zur Rehabilitation – „dass es niemand bemerkt hat!“. Nur in ihre Laufschuhe traut sie sich noch nicht. Wann das wieder möglich ist, sagt die 71-Jährige, klärt sie im nächsten persönlichen Gespräch mit ihrem Orthopäden.  

Sie wollen sich ebenfalls von Professor Thorey beraten lassen und Ihr orthopädisches Problem mit ihm klären? Dann kontaktieren Sie ihn direkt. Er hilft Ihnen gerne weiter:

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Bildnachweis: Patientenbilder © Barbara, mit freundlicher Genehmigung.