Forschung auf dem Gebiet der

Orthopädie und Unfallchirurgie

Der Schwerpunkt unserer wissenschaftlichen Forschung liegt auf der Optimierung von Behandlungsmethoden und Operationsverfahren. Dazu gehören unter anderem die Knorpelzelltherapie und die Implantatforschung.

Wir führen zahlreiche klinische Studien nach internationalen ethischen und wissenschaftlichen Standards durch und veröffentlichen diese regelmäßig in Fachzeitschriften. Unser wissenschaftliches Personal wird regelmäßig nach GCP-Standards (Good Clinical Practice) geschult und zertifiziert.

Aktuelle wissenschaftliche Publikationen finden Sie in PubMed – der internationalen medizinischen Datenbank:

Neueste Studien

Studienergebnisse

Meniskus-Korbhenkelriss mit und ohne VKB-Rekonstruktion von Prof. Siebold

Kürzlich veröffentlichten Prof. Dr. Siebold mit J. Pawelczyk, Dr. I. Kougioumtzis, Dr. I. Fanourgiakis, S. Feil, M.A. und M. Siebold (Medizinstudentin Wien) im Fachjournal JOURNAL OF EXPERIMENTAL ORTHOPEADICS die Studienergebnisse zur „Rekonstruktion eines Meniskus-Korbhenkelrisses: Vergleichende Analyse mit und ohne Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes“.

Mehr dazu hier:

Neue Ausgabe

KNIE JOURNAL (Springer Medizin) mit Prof. Becher

Die neue Ausgabe der KNIE JOURNALS von Springer (Springer Medizin) widmet sich dem interessanten Thema des Teilgelenkersatzes am Kniegelenk. Nach einer Einführung in die Thematik mit Prof. Becher werden die wichtigen Teilthemen zu „Indikationen und Kontraindikationen zum medialen Schlitten“ (mit Prof. Becher) und „Miniimplantate bei fokalen chondralen und osteochondralen Defekten am Femur“ mit unserem Knie- und Endoprothetikpezialisten Prof. Becher erörtert.

Mehr dazu hier:

Vorstellung Studie über optimale Anwendung:

Prof. Becher über Teilprothese des Kniegelenks

Wenn die Funktion des eigenen Kniegelenks dauerhaft beeinträchtigt oder die Beweglichkeit stark eingeschränkt ist, ist der vollständige oder teilweise Ersatz durch ein künstliches Kniegelenk meist unumgänglich.  Befragungen im Rahmen von Studien haben gezeigt, dass die Patientinnen und Patienten nach dem Einsatz einer UKE im Allgemeinen zufriedener sind, es aber auch zu mehr Wechseloperationen (Revisionen) kommt.

Mehr dazu hier:

Vorstellung neuer Studienergebnisse

Kombiniertes OP-Verfahren: MAT und ACT

Kürzlich wurden die Ergebnisse einer klinischen Studie mit dem Titel „Signifikante Verbesserung der klinischen Ergebnisse und der Patientenzufriedenheit nach kombinierter vollarthroskopischer Meniskustransplantation und autologer Chondrozytenimplantation“ vom Kniespezialisten Professor Siebold, seinem Mitarbeiter Johannes Pawelczyk und weiteren Fachkollegen veröffentlicht – mit interessanten Ergebnissen.

Mehr dazu hier:

Vorstellung neue operative Technik

Meniskus-Wrapping mit Kollagen-Membran

Auf dem namhaften Symposium der ICRS (International Cartilage Regeneration and Joint Preservation Society) leistete unser Knie- und Knorpelexperte Professor Siebold einen wertvollen Beitrag zum Thema „Meine Erfahrungen und Indikationen zum Meniskuswrapping mit Kollagenmembran„. Meniskuswrapping ist eine neue und vielversprechende Operationstechnik bei Meniskusrissen, bei der der Meniskus nicht einfach entfernt oder geglättet, sondern mit einer Kollagenmembran umhüllt wird.

Mehr dazu hier:

Fallbericht weltweit einzigartig

Erfolgreicher Wechsel einer I-PFA (Inlay Patellofemoral Arthroplasty)

In dem folgenden Fallbericht, der von unserem Knieexperten Prof. Becher und zwei weiteren Kollegen veröffentlicht wurde, wird der Operationsverlauf eines 35-jährigen Patienten mit Kniegelenksbeschwerden dargestellt. Der junge Mann unterzog sich ex domo einer speziellen Operation namens Inlay Patellofemoral Arthroplasty (auch I-PFA genannt). Leider ohne Erfolg. Professor Becher nahm sich des Falles an und wechselte die I-PFA aus, so dass eine Totalendoprothese nicht erforderlich war.

Mehr dazu hier: